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    food & drinks

    Vegan Carrot Cake

    05/23/2017 · by Diana

    *Dieser Blogpost ist eine Zusammenarbeit und Anzeige von WMF. 

    Vor mittlerweile eineinhalb Jahren bin ich von daheim ausgezogen – seitdem hab ich nicht mehr gebacken. Also, doch – zwei Geburtstagstorten, aber die hab ich in der Küche daheim gemacht. In meiner WG hab ich tatsächlich nicht einen einzigen Kuchen oder ähnliches gemacht, obwohl unter den ersten 20 Beiträgen hier auf diesem Blog sicher die Hälfte irgendwelche Back-Rezepte waren. Warum seit so langer Zeit keins mehr kam? Ziemlich einfach: Mir fehlt meine (Mamas) Küche. Da gabs irgendwie alles, die Schränke waren voll mit Rührgeräten und allen Backzutaten die man sich vorstellen kann. Zig Mehlsorten, Deko-Kram, Puderzucker und Zucker und Backpulver und Vanillinzucker und verschiedene Schüsseln und ja, einfach alles, was man so braucht. Jetzt teil ich mir eine verhältnismäßig kleine Küche mit meinen fünf (!!) Mitbewohnern. Sprich, kein Platz für all diesen Kram. Ich besaß tatsächlich bis vor ein paar Wochen nicht mal mehr eine Kuchenform, nur eine kleine Rührschüssel, wir haben keine Küchenmaschine  … that’s it. Als WMF mich vor einigen Wochen gefragt hat, ob ich Lust habe, die neue WMF KÜCHENminis Küchenmaschine One for All zu testen und mit ihr ein Rezept zu kreieren, dachte ich erst: Kein Platz! Und dann: Mini? Okay, vielleicht passt die ja tatsächlich in unsere Mini-WG Küche. Hab sie ausgepackt und: verliebt. Wie hübsch kann eine Küchenmaschine bitte sein? Und sie ist nicht nur wunderschön und ist qualitativ hochwertig verarbeitet (meine Mama war direkt gleich ganz neidisch), sondern sie kann mixen, rühren, schneiden, kneten und mahlen – mit verschiedenen Aufsätzen kann man Teig kneten, Smoothies mixen Nana-Icecream machen, Pasta selbst machen und richtig feste Zutaten wie Nüsse oder Eiswürfel kriegt man auch verarbeitet – alles mit der gleichen Maschine. Perfekt!

    Mein erster selbstgemachter Kuchen seit also fast einem ganzen Jahr ist ein Vegan Carrot Cake geworden – Rüblis-Kuchen ist gerade so ziemlich mein Lieblingskuchen und wirklich so leicht selbst gemacht, also unbedingt ausprobieren!

    Zutaten für meinen Vegan Carrot Cake 

    250g Bio-Karotten

    400g Mehl (ich mische Vollkorn-Dinkelmehl mit normalem Dinkelmehl)

    175g Zucker

    200g gemahlene Haselnüsse (oder Mandeln / Walnüsse)

    etwas Vanille, 1 TL Zimt, 2 TL Backpulver, eine Prise Salz

    100ml pflanzliche Milch (ich habe Sojamilch genommen)

    200g Kokosöl in flüssigem Zustand

    Für die Glasur: Puderzucker und Zitronensaft

    Zubereitung 

    1. Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.

    2. Karotten gut waschen, putzen (ich lasse die Schale dran!) und fein raspeln.

    3. Alle trockenen Zutaten (Mehl, gemahlene Haselnüsse, Backpulver, Zucker, Zimt, Salz, Vanille) in eine Schüssel geben und gut miteinander vermengen.

    4. Nach und nach die geraspelten Karotten unterheben – wie erleichternd ist das eigentlich, wenn man eine richtige Küchenmaschine hat, die mixt und rührt, während man einfach nur alles hinzugeben muss?

    5. Sobald alles einheitlich vermengt ist, nach und nach die Sojamilch dazugeben und auf mittelhoher Stufe zu einem glatten Teig verrühren. Als letztes ebenfalls nach und nach das flüssige Kokosöl dazugeben.

    6. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen und den Teig hineinfüllen. Im Ofen 60-70 Minuten backen – je nach Ofen kann die Backzeit variieren, also am Besten nach 45 Minuten eine Stäbchenprobe machen.

    7. Kuchen aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen. Puderzucker mit Zitronensaft zu einer dickflüssigen Glasur verrühren, über den lauwarmen Kuchen gießen und vollständig abkühlen lassen. Fertig!

    Vegane Tex-Mex-Lunchbowl | Schneller Reissalat

    05/10/2017 · by Diana

    Am liebsten mögt ihr ja „10 Minuten und zwei Handgriffe“-Rezepte, also gibts heute direkt wieder eins: eine schnelle, vegane Tex-Mex-Lunchbowl. Schnell und so leicht gemacht, schmeckt warm als Lunchbowl, kalt als Reissalat und ist perfekt als Lunchbox-/Tupperbox-Essen zum Mitnehmen. Dafür dann einfach das Dressing extra mitnehmen, vor dem Essen in die Tupperbox geben, Deckel drauf, schütteln, fertig!

    Zutaten für zwei Tex-Mex Lunchbowls 

    1 Tasse Reis (ich nehme am liebsten Parboiled oder Natur-Langkorn)

    1 EL Gemüsebrühe

    1 Dose Mais

    1 Dose Kidneybohnen

    drei Handvoll Romanasalat oder Eisbergsalat

    1 Avocado

    Für das Dressing

    1 Limette

    eine Handvoll Koriander

    2 EL Olivenöl

    Salz, Pfeffer

    Und so gehts: 

    1. Den Reis in der Gemüsebrühe nach Packungsanleitung abkochen. In der Zwischenzeit Mais und Kidneybohnen abgießen, mit kaltem Wasser abspülen und abtropfen lassen. Salat putzen und in feine Streifen schneiden. Reis abgießen und auf einem Teller kurz ausdampfen lassen.

    2. Für das Dressing den Koriander fein hacken, die Limette auspressen und beides mit dem Olivenöl, Salz und Pfeffer vermischen.

    3. Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch in Würfel schneiden.

    4. Reis, Mais, Kidneybohnen und die Avocado vermischen und das Dressing darunterheben, fertig!

     

    Vegan BBQ Tofu-Burger mit Karotten-Gurken Slaw

    04/10/2017 · by Diana

    Für alle Grill-Junkies gibts heute endlich mal wieder ein neues Rezept: Vegane BBQ Tofu-Burger.

    Dieses Jahr hat die BBQ-Saison ja schon richtig früh angefangen – Ende März, was ist da denn los? Mich macht das nur noch glücklicher, ich liebe Grillen! Der letzte Sommer war meine erste fleischfreie Grill-Saison und ich hab angefangen, ein bisschen an Veggie- und vegangen Grill-Rezepten zu tüfteln. Geht dieses Jahr direkt weiter damit. Tofu und ich sind nicht die allerbesten Freunde, aber auf dem Grill mit dieser BBQ-Marinade ist es wirklich soooo lecker und zusammen mit diesem ganz leicht gemachten Gurken-Karotten-Slaw passt das einfach alles so gut zusammen – müsst ihr ausprobieren!

    Zutaten für zwei BBQ Tofu-Burger

    200g Räuchertofu (ich kaufe meistens den von Alnatura)

    Für die Marinade: 1 EL BBQ-Soße, 1 TL Senf, 1 TL Ketchup, ein bisschen Knoblauchpulver, Paprikapulver und schwarzer Pfeffer

    Zwei Burger-Buns oder Brötchen nach Wahl

    zwei Handvoll Rucola oder anderer Salat

    1 halbe Gurke

    1 Karotte

    2 EL Reisessig

    1 EL Sesam- oder Olivenöl

    2 EL Wasser

    1/2 TL Zucker, etwas Salz

    2 TL Ketchup

    Zubereitung

    Den Tofublock aus der Packung nehmen und längs in zwei Hälften schneiden. Ein sauberes Küchenhandtuch nehmen, zwei Mal zusammenlegen, die beiden Tofublöcke hineinlegen, das Handtuch darüberschlagen und den Tofu vorsichtig aber kräftig ausdrücken. Ich drücke mit den Handflächen drauf und lehne mich mit dem ganzen Oberkörper darüber, bis kaum mehr Flüssigkeit aus dem Tofu kommt.

    Alle Zutaten für die Marinade mischen, die Tofublöcke damit einreiben und mindestens 3 Stunden marinieren lassen. Das geht am besten in einer Tupperbox oder in einem verschließbaren Plastikbeutel.

    Für den Gurken-Karotten-Slaw die halbe Gurke und die Karotte in sehr feine Streifen oder Stifte schneiden und in eine Schüssel geben. Reisessig, Öl, Wasser, Salz und Zucker dazugeben, alles gut miteinander vermischen und ebenfalls etwas ziehen lassen. Schmeckt auch ohne Marinierzeit, ist aber nach 2-3 Stunden nochmal leckerer.

    Tofublöcke aus der Marinade nehmen und auf den Grill legen – der Grill sollte nicht mehr die volle Hitze haben, das geht jetzt nämlich sehr schnell. Durch die dunkle Marinade sieht man nicht gleich, wenn der Tofu schon dunkel wird, daher auf jeden Fall die Augen drauf haben. Er braucht zwischen 1-2 Minuten pro Seite.

    Brötchen halbieren, mit Ketchup bestreichen und den Rucola auf der unteren Hälfte verteilen. Tofu drauf, dann kommt der Gurken-Karotten-Slaw und die obere Brötchenhälfte – fertig!

    Wer mag, schaut euch auch gerne meine Rezepte für Veggie-Burger-Patties und meine veganen Black-Bean-Burger an.

    Die Sache mit dem Frühstück

    03/19/2017 · by Diana

    Keine Angst – das hier soll kein „Soll ich frühstücken oder nicht“ Beitrag werden. Das kann und will ich euch nicht beantworten, das kann glaube ich niemand, denn bei der Frage scheiden sich wirklich vieeele Geister – und Ernährungswissenschaftler. In Zusammenarbeit mit Alpro und dem Projekt „Smart Breakfast“ will ich euch mit diesem Beitrag viel eher ein bisschen was über meine Einstellung zum Frühstück erzählen – wieso ich es wichtiger finde, auf seinen Körper zu hören, als auf Sprichworte und gute Ratschläge, wie ich gelernt habe, das ganze Thema viel entspannter zu sehen, wie ich mein Frühstück mit Alpro ganz leicht und ohne großen Aufwand mit kleinen Tricks an meinen oft ganz unterschiedlichen Alltag anpasse und abwechslungsreich gestalte und was gerade meine häufigsten Frühstücke sind.

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    Über Food-Vorsätze und Avocado-Brote

    02/12/2017 · by Diana

    Vor einigen Wochen ist eine meiner absoluten Lieblings-Brotmarken Lieken Urkorn auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich Teil einer neuen Aktion sein möchte. Es wird ein neues Produkt gelauncht (dazu später mehr) und es geht um Vorsätze, Vorhaben im neuen Jahr – was ist damit passiert? Schon umgesetzt oder wieder verworfen? Das neue Jahr ist jetzt schon über einen Monat alt und über Vorsätze hab ich mit euch ja noch gar nicht geredet. Das liegt daran, dass ich mir für 2017 keine wirklich konkreten Ziele gesetzt habe – außer vielleicht wie immer mehr Reisen, mehr Festivals, mehr Spontanität, mehr einfach machen. 

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    Asia Noodle Salat mit Gemüse

    01/06/2017 · by Diana

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