Morgen ist der letzte Tag in diesem Jahr und genau wie letztes Jahr gibt es für euch einen kleinen Rückblick. Diesmal ein bisschen anders – hoffentlich gefällt es euch! Und mit diesem letzten Blogpost für 2016 will ich vor allem auch eins – Danke sagen! Für ein weiteres Jahr Unterstützung, tolles Feedback, liebe Kommentare, motivierende und inspirierende Geschichten von euch, fürs Lesen, Anschauen und Teilen, dafür, dass ihr mich und meinen Inhalte einen kleinen Teil von euren Tagen, eurem Alltag schenkt. Das ist so unglaublich viel wert und daher verspreche ich euch auch dieses Jahr wieder aufs Neue, dass ich auch im nächsten Jahr alles dafür geben werde, euch immer mehr, immer bessere, immer interessantere, motivierende, inspirierende und euch bereichernde Geschichten und Inhalte zu bieten. Ich freu mich über jeden Einzelnen, der mich auch im nächsten Jahr begleitet – und damit viel Spaß mit diesem letzten Beitrag für 2016 und euch morgen einen tollen Abend und einen fabelhaften Start ins neue Jahr ♥
Orte / Travels / Trips
die Türkei – zwei Mal
Berlin – immer wieder und immer öfter Berlin ♥
Mein Uni-Trip nach Aarhus, Dänemark – dort hab ich einige Tage lang mit Studenten aus ganz Europa an einem Projekt gearbeitet, was meine erste Erfahrung mit einem so durchgemischten Haufen voller toller unterschiedlicher Kulturen war – meeehr!
Und natürlich Hamburg. Die erste Stadt neben Stuttgart, die für mich – zumindest zeitweise – ein Zuhause geworden ist.
6 Lieblingslieder
Frühling: Kelvin Jones – Call you Home – Faul & Wad Ad Remix / Metronomy – The Bay
Sommer: Julian Perretta – Mircale
Herbst: Mazde – Forest of Gold / Milky Chance – Cocoon
Winter: Raving George – You’re Mine
PS: Ich werde immer noch oft nach meinem Spotify-Account gefragt – ihr findet ihn und alle meine Playlists hier.
Die 6 meistgelesenen Blogposts
6 Step Mimimalist Wardrobe – wie ich es geschafft habe, weniger, besser und gezielter einzukaufen und fast nur noch Kleidungsstücke zu besitzen, die ich mag und in denen ich mich wohlfühle.
Why to love and how to start Yoga – wie und warum ich angefangen habe, regelmäßig Yoga zu machen, was es mir bringt und wie ich es in meinen Alltag integriere
Mein Rezept für Veggie Burger – mit nur 3 Grundzutaten
Good things happen outside your comfort zone – mein erster und mir immer noch sehr wichtiger Blogpost zum Thema Motivation und „aus sich herausgehen“
Room Tour Blogpost von meinem WG-Zimmer mit allen Möbeln & Deko
Ich, der Junkie – ein Blogpost, in dem ich euch von ein paar meiner Obsessionen erzähle
6 Lieblingsbücher
Die Analphabetin, die rechnen konnte von Jonas Jonasson
essentialism von Greg McKeown
The Art of thinking clearly von Rolf Dobelli
Sherlock Holmes – musste ich einfach lesen, nachdem ich die Serie geschaut hatte. Sooo gut!
Seriously… I’m kidding von Ellen Degeneres
Ich … Zlatan von Zlatan Ibrahimovic
Serien
Game of Thrones
Modern Family
Sherlock
Gilmore Girls
House of Cards
Suits
6 Dinge, die ich 2016 endlich gemacht habe
Mir mein erstes Tattoo stechen lassen – nachdem ich es fast ein Jahr lang geplant hatte.
Von daheim Ausziehen – in meine erste eigene Wohnung / WG, mitten nach Stuttgart und in mein soo geliebtes kleines, helles Dachgeschosszimmer.
Mich an Vorträge, Interviews und Workshops herangetraut – ich hab mich ohne groß zu überlegen einfach hineingestürzt und tolle Interviews geführt, ich hab einen ganztägigen und einen kleineren Workshop und mehrere Vorträge von größeren Gruppen voller Fachleute gehalten. Vorher oft nervös, hinterher immer stolz.
Mich für meinen ersten Halbmarathon angemeldet!
Gelernt, dass Veränderung gut und oft notwendig ist – zum Beispiel auch hier auf dem Blog. Angefangen hat es hier nur mit Rezepten, mittlerweile kommen bei euch ganz andere Blogposts viel besser an und ich schreibe auch gerne über andere Themen. Und das ist auch gut so.
Festgestellt, wie wichtig es ist, Prioritäten zu setzen. Damit einem nichts über den Kopf wächst, um produktiver zu sein, ausgeglichener und glücklicher. Man kann eben doch nicht alles auf einmal und gleich gut machen.
Die schönsten Momente im Sport
Der Women’s Run in Stuttgart zusammen mit Elena – zwar nur 8km – aber für mich das erste wirkliche „Sport-Event / Wettkampf“, bei dem ich mitgemacht habe.
Den Marathon in Berlin anzuschauen – zu sehen, wie Maren & Flori und hunderte andere Menschen bei strahlendem Wetter im wunderschönen Berlin 42 Kilometer rennen – das war pure Motivation und hat mir wie nichts anderes unglaublich große Lust aufs Laufen gemacht.
Der Color Run in Berlin – definitiv auch nicht mein letzter.
Yoga in der Bucht in Fethiye – das war für mich der Moment, an dem ich Yoga wirklich so richtig für mich entdeckt habe. Seitdem mache ich es regelmäßig, für mich, zum abschalten und runterkommen – und um meinen Körper besser beherrschen und kennen zu lernen.
Mein erster 10 Kilometer-Run Anfang des Jahres und dann mein zweiter 10 Kilometer-Run im Herbst, nachdem ich den ganzen Sommer über nicht gelaufen bin. Die beiden Male, bei denen in meiner Lauf-App zum ersten Mal vier Ziffern standen, waren so glückliche Momente und haben mir gezeigt, wie glücklich Laufen mich machen kann.
6 Dinge die ich für mich (wieder)entdeckt habe
Kino – schon soooo lange hab ich mal knapp zwei Stunden an einfach gar nichts gedacht, bis ich nach Monaten mal wieder ins Kino bin und danach wirklich komplett tiefenentspannt war – ab jetzt öfter!
Festivals – nächsten Sommer unbedingt mehr. Die zwei Tage auf dem Lollapalooza mit meinen liebsten Mädels waren so schön, Musik, Sonne, Sommer, singen, tanzen.
Roadtrips – sich im Sommer ins Auto setzen oder einen Mietwagen nehmen und neue Gegenden oder ein neues Land zu erkunden, mit den Fenstern unten, Musik voll aufgedreht und immer etwas Neuem vor sich.
Paul Kalkbrenner!
Mein Interesse für Geschichte – in der Schule war Geschichte immer eins meiner Lieblingsfächer, aber seit dem Abi gab es irgendwie keine Notwendigkeit mehr, sich im Alltag mit dem Thema zu befassen. Dabei find ich das alles so unglaublich interessant und auch wichtig für die Gesellschaft heute und daher hab ich mich dieses Jahr immer öfter und immer mehr wieder damit befasst. Magazine und Bücher gekauft und Dokus geschaut – brain food!
Nach Hause kommen ist oft noch schöner, als nur zu Hause sein.